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Müsliriegel

Hornschwanz

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Sonntag, 14. Februar 2010, 19:39

Glaube VS. Wissenschaft?

Hiho Leute

Nachdem ich mich schon seit einer Weile mehr oder weniger aktiv mit diesem Thema beschäftige, wollt ich mal wissen, was andere (also ihr ;P) darüber denken.

Ich bin der Meinung, dass sich die beiden nicht gegenseitig ausschliessen und tendiere zur Idee, dass die Evolution von Gott "in Gang gesetzt" wurde. Allerdings mag ich Darwins Theorie(n?) nicht und je mehr ich mich mit dem befasse (wir hatten sowas letztens in Bio), desto weniger kann ich mich damit anfreunden.

Alsoo, was denkt ihr darüber? Und glaubt ihr an einen intelligenten Schöpfer oder einen Gott?

MfG, Corny

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Müsliriegel« (14. Februar 2010, 19:40)

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gustav132

Dunkler Pepe

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Sonntag, 14. Februar 2010, 19:43

lol du hast heute simpsons geguckt da kam genau das selbe vor

Wer mag Äpfel mehr als du?
ICH !!!

Spoiler

nicht
sondern der Lebkuchenmann :hot:

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unregistriert

Ich denke mehr weil sie es letztens in Bio hatte, was auch das steht?
Zudem was hat der Post jetzt mit dem zu tun?

Nya...
ich glaube nicht an einen Gott...
und an die ganze Evolutionsgeschichte ala Bibel...
Allerdings freunde ich mich auch nicht mit der Wissenschaft an,... auch wenn ich ihr schon etwas mehr glaube... also irgendso ein Buch... was irgendwelche Leute fürher per "Flüsterpost" schrieben.

jedoch glaube ich,... das es schon etwas höhreres wie uns gibt,...
aber nicht an Gott

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Müsliriegel

Hornschwanz

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Sonntag, 14. Februar 2010, 19:57

Naja, warum gibt es dann 2000 Jahre später immer noch Leute, die daran glauben?
Die Schöpfungsgeschichte wie sie in der Bibel steht find ich recht unwahrscheinlich, aber ich kann mir auch vorstellen, dass die Bibel eigentlich die Evolutionstheorie der heutigen Wissenschaft beschreibt, nur in anderen Worten?

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RE: Glaube VS. Wissenschaft?

Angeblich gabs schon vor Millionen von Jahren intelligentes Leben, somit wäre Darwins Theorie widerlegt. Am besten nicht drüber nachdenken, sowie über den berüchtigten Klimawandel, der nur in den Köpfen der Menschen existiert. Wir haben 0 Einfluss aufs Klima, das Klima hat sich schon verändert, als es noch keine Fabriken und Hummer H2s gab.

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Glaube?

Der Glaube hilft uns die Lücken der Wissenschaft zu schließen. So war das schon immer und so wird das immer sein.

Leben auf anderen Planeten gibt es zu 100%. Und wer weiß, welche Lebewesen nach uns die Erde bevölkern?!

ich hab auch was zum Klimawandel hier gelesen und meine dazu: Das ist ganz normal am ende einer Eiszeit, also macht mal nicht den Hund in der Pfanne verrückt

Zitat

Sorry liebe User, das ich (Cekky) mich erst so spät melde. Da seid Montag die Schule wieder bei mit los gegangen ist hatte ich kaum seid .

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Zum Thema
-Inzest: Das ist für mich so eine Stelle wo ich der Schöpfungsgeschichte misstraue. Ähnlich wie Chrissian find ich das relativ unglaubwürdig.

-Klimawandel: Seh ich so wie MetalBlade, "Nobody can do everything but everyone can do something." ^^

@ Kanrei: War selber auch 13 Jahre lang Atheistin, "unterstützt" durch meine Mum.. Ich finde sowas soll jeder für sich selber entscheiden ^-^

@ Chrissian: Man sagt doch, was für Menschen Jahre sind, ist für Gott Sekunden (oder sowas xP) von daher schwer zu sagen. Aber ich bin ähnlicher Meinung wie du, finde die Schöpfungstheorie recht.. speziell. Generell geh ich von der wissenschaftlichen Theorie aus, allerdings liegt für mich der Ursprung bei einem intelligenten Schöpfer, also z.B. Gott.

Hab einmal gelesen, dass wenn es auf dieser Erde sowas wie eine "Ursuppe" gegeben hat, dann wäre die Menge so klein gewesen, dass sie nicht wirklich in Betracht gezogen werden könnte.

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Dragon

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Montag, 15. Februar 2010, 17:47

hmm bin atheist, daran lässt sich wohl nix ändern

@chrissian hmm du kannst ja mal mit stephen hawking mal unterhalten, er versucht das grad die welt zu erklärn :normal:

failblog.org FTW
CHINA FTW

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Zitat

Original von Müsliriegel
Naja, warum gibt es dann 2000 Jahre später immer noch Leute, die daran glauben?
Die Schöpfungsgeschichte wie sie in der Bibel steht find ich recht unwahrscheinlich, aber ich kann mir auch vorstellen, dass die Bibel eigentlich die Evolutionstheorie der heutigen Wissenschaft beschreibt, nur in anderen Worten?

Weil die Menschen etwas brauchen woran sie festhalten können.
Woran sie glauben können oder was ihnen Kraft gibt.
Ich will nicht sagen, dass alles was in der Bibel steht völliger Quatsch ist.
Aber mal ernsthaft: Beweise haben wir keine, weil niemand mehr der es bezeugen kann, oder es wirklich handfeste Beweise gibt, dass es passiert ist.

Was mich angeht:
Meine Meinung ist gespalten.
Ich glaube eigentlich eher weniger an einen Gott, auch wenn mir die Vorstellung gefällt. Andererseits finde ich, dass in der Wissenschaft einiges einfach plausibler klingt - das heisst nicht, dass es stimmt - und ich es realistischer finde.
Und ich glaube - oder hoffe vielmehr - und finde die Vorstellung toll, dass es ein Leben nach dem Tod geben soll.

Das von meiner Seite. ;P

Ist mir egal, wer dein Vater ist - solange ich hier angle, läuft keiner über's Wasser!

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Montag, 15. Februar 2010, 23:50

Zitat

Original von Warphz

Zitat

Original von Müsliriegel
Naja, warum gibt es dann 2000 Jahre später immer noch Leute, die daran glauben?
Die Schöpfungsgeschichte wie sie in der Bibel steht find ich recht unwahrscheinlich, aber ich kann mir auch vorstellen, dass die Bibel eigentlich die Evolutionstheorie der heutigen Wissenschaft beschreibt, nur in anderen Worten?

Weil die Menschen etwas brauchen woran sie festhalten können.
Woran sie glauben können oder was ihnen Kraft gibt.
Ich will nicht sagen, dass alles was in der Bibel steht völliger Quatsch ist.
Aber mal ernsthaft: Beweise haben wir keine, weil niemand mehr der es bezeugen kann, oder es wirklich handfeste Beweise gibt, dass es passiert ist.

Was mich angeht:
Meine Meinung ist gespalten.
Ich glaube eigentlich eher weniger an einen Gott, auch wenn mir die Vorstellung gefällt. Andererseits finde ich, dass in der Wissenschaft einiges einfach plausibler klingt - das heisst nicht, dass es stimmt - und ich es realistischer finde.
Und ich glaube - oder hoffe vielmehr - und finde die Vorstellung toll, dass es ein Leben nach dem Tod geben soll.

Das von meiner Seite. ;P

Wenn es einen Beweis gäbe, dass es Gott gibt, gäbe es ja keinen Glauben mehr. Das ist der Punkt an der ganzen Sache ^^

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Dienstag, 16. Februar 2010, 06:43

Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
(Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Menschliches, Allzumenschliches)

Mir ist es egal ob jemand an irgendwas glaubt. Ich glaube an nichts. Zumindenst keinen Gott oder ähnliches.

Ich denke aber grundsätzlich, dass die Religionen schlecht sind. Sie dienen allesamt der Unterdrückung, Kriegstreiberei und Volksverdummung.

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unregistriert

Klar es gibt keine Beweise, das macht den Glauben aus. Auch ist es Sinn des Glaubens, dass jeder selbst entscheiden kann ob er sich darauf einlässt.

Aber mal ernsthaft, hätte Jesus in der heutigen Zeit eine Chance den Glauben zu verkünden? Geschweige denn seine Jünger? Sie würden in heutiger Zeit noch viel mehr als Hochstapler abgestempelt werden als damals.

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Izuael

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Dienstag, 16. Februar 2010, 08:50

Man muss es nur anders aufziehen. Scientology ist relativ neu und funktioniert prächtig.

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Montag, 22. Februar 2010, 21:43

Was mich hier ein wenig stört ist:

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Ich bin der Meinung, dass sich die beiden nicht gegenseitig ausschliessen und tendiere zur Idee, dass die Evolution von Gott "in Gang gesetzt" wurde. Allerdings mag ich Darwins Theorie(n?) nicht und je mehr ich mich mit dem befasse (wir hatten sowas letztens in Bio), desto weniger kann ich mich damit anfreunden.

Sowas hat nämlich nichts damit zu tun ob es mir zusagt oder nicht.
Ich kann ja auch nicht einfach sagen, ich glaube nicht an die Mendelschen Regeln weil sie mir nicht gefallen (was sie wirklich nicht tun).

Crispin Glover
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[Diskussion] Glaube VS. Wissenschaft?

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Glaube VS. Wissenschaft?

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RE: Glaube VS. Wissenschaft?

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